Das Gelände befand sich ca. 3 Kilometer südlich vom Kasernengelände und damit ca. 1,5 km nordöstlich von Dielsdorf. Es umfasste ungefähr 33 ha und war mit dem in der NVA üblichen Stacheldrahtzaun und einer HSA gesichert.
Es war zweigeteilt, im nördlichen Teil befand sich die Technische Zone der FuTK-511 mit den Radaranlagen, Garagen und einigen geschützten Unterständen, südlich ging eine Betonplattenstraße zum eigentlichen SBW.
Wie im Luftbild im südlichem Bereich zu erkennen ist, fanden schon umfangreiche Baumaßnahmen auf dem Gelände statt. Deutlich sichtbar ist der Rohbau eines neuen Sozial- und Unterkunftsgebäudes, welches aber nie fertig wurde (siehe auch Seite "Allgemeines zum SBW").
Im Sinne der Wahrung der "Ruhe" des Bauwerkes wurden die entsprechenden Details hier im Luftbild (vorerst) unkenntlich gemacht. Aus dem gleichen Grund wurden einige der Seiten zum SBW passwortgeschützt.
Abb. 6-6: Technische Zone der FuTK-511 und Gefechtsstand 1990 |
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