Hallo zusammen,
habe im FRR51 von 82-83 als Fernmeldemechaniker im Bunker gedient. Spitzname "Kurt" weil ja der KC auch so hieß . Er hat mir mal einen Urlaubsschein mit seinem Namen in die Hand gedrückt aber der OVD wollte mich nicht rauslassen. Ronald Wittrien ich grüße Dich. Die Fe-Vermittlung war immer ein "Treff". Major Kischkat; BU Schmidt; Lew; Hein Koch etc. ein paar Namen sind noch im Gedächtniss. Maik vielen Dank für Deine "Erinnerungs" Arbeit.

Hallo in die Runde,

ich finde es immer wieder toll hier auf der Seite zu schauen. Leider finde ich von den damaligen Frauen niemanden. Ich war von 1986 bis 1989 als Fernschreiber bei euch.
Wäre doch toll wenn sich jemand bei mir melden würde.

Viele Grüße von mir
Bianka

Hallo,ich wünsche allen vom ehemaligen Regiment einen schönen 1. März.

Hi,
Frage zu 51. FRBr der NVA Sprötau.

Hat da jemand noch so ungefähr einen Plan wo was auf dem Gelände war? Das oberirdische ist ja noch da und schon in privaten Händen. Kennt jamand vielleicht noch Bunker(Befehlsstand usw.)

Da mich sowas sehr interessiert und ich in der Nähe wohne.

MfG

Ich war ab 1975 bis 1979 Leitoffizier und ZF 1. Zug der Futk der FRA-193, dann 1 Jahr operativer Offizier im FRR-19. Danach 4 Jahre MA SU, FRAG-41, Kommando LSK/LV in Strausberg. Am 03.10.90 Entlassung.
Habe mich gefreut, dass ich nach so vielen Jahren diese Seite gefunden habe und grüsse alle ehemaligen Mitstreiter und vor allem Lutz Obendorf, der ja schon einen Beitrag geschrieben hat.Habe vom ehemaligen Zahnarzt des Regiments, der 300 m von mir entfernt wohnt, gehört, dass im Regiment schon Treffen ehemaliger Offiziere durchgeführt wurden. Wäre gern das nächste Mal dabei.
Beste Grüße H.Münch

Ich war auch dort. Vom herbst 1982 bis Frühjahr 1984. Stabsfernschreiber mit süßen 19 Jahren. Im Bunker war ich auch gelegentlich, um Fernmeldeleitungen zu verlegen. Darf man hier Namen nennen?
Vielleicht kann man die alten Kameraden kontaktieren.

Gruß S. Muck

Allen ein schönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr.

Hallo,
beim Aufräumen fiel mir mein ehemaliger Wehrdienstausweis in die Hände und ich dachte mir, fragts mal Google, was aus der ehemaligen Kaserne in Sprötau so geworden ist. Den Eintragungen im WDA war ich vom 03.05.1979 bis 27.07.1979 dort als Resi.Die ersten 6 Wochen zusammen mit 13 weiteren Resis war ich in einer Ausbildungskompanie. Danach hatte man mich als Kras-Fahrer nach Seebergen gesteckt. Mit damals schon 31 jahren war es mehr als eine Demütigung mit 18jährigen auf eine Stufe gestellt zu werden. Aber nun ist es fast 40 Jahre her.vielleicht findet sich einer, der zur gleichen zeit mit mir dort Dienst geschoben hat

WAR FRA 4331 BARHÖFT BIS 86.84 ZUM GEFECHTSSCHIESSEN RUßLAND.SUCHE KAMERADEN.DANKE.LG RALF PACHUR

Als Nachfolger des VO Hptm. Schrumpf war ich von etwa 1977 bis 1982 VO im damals mindest bis 1982 bezeichnetem FRR-19. Demzufolge muß nach meiner dortigen Dienstzeit erst die Umbildung zur FRBr. erfolgt sein. Da ich u.a. für die Spio-nageabwehr dort zuständig war, hatte ich bis dato keine Kenntnisse über die Umbil-dung zur FRBr. Ich nahm auch zweimal am Schießen in Aschaluk teil. Ich kann mich an einen Vorfall erinnern, als 2 MIG im Überschallkorridor über der DDR das Gas zu spät herausgenommen hatten und mindestens 30 Km in den Luftraum der BRD eingedrungen waren, ohne dass es dort zu Auffälligkeiten gekommen war. Die waren alle im Wochenendurlaub während dessen bei den FRT immer 80 % des PB da sein mußten.