Empfangsfunker

Hier sieht es mit den entsprechenden Informationen leider auch noch sehr dürftig aus.



Betriebsdienst

Koordinatenempfangsfunk im KW-Funknetz 110, Betriebsart A1 (Tastfunk), übertragen von der GSSD in Merseburg (45. FuTBr). Die Sendegeschwindigkeit betrug zwischen 100 und 180 Zeichen (Ziffern 0 bis 9) pro Minute.

Die Koordinaten wurden vom Funker aufgeschrieben und von einem zweiten Funker zeitgleich per Mikrofon in den GGS zum Planzeichner gelesen ???.

Weiterhin wurde das KW-Funknetz 430 (Reserve 431) empfangen (Betriebsart A3J, Sprechfunk, amplitudenmoduliert). Hier wurde faktisch die Luftlage aus dem AIZ der 1.LVD (GS-31 Kolkwitz) zurückgemeldet, welche dort aus den FuTBs 31, 41, 51 und 61 aufbereitet und an den ZGS-14 (Zentraler Gefechtsstand des Kommandos LSK/LV in Fürstenwalde/Spree) übertragen wurde. Die Übertragung des FN 430 ging direkt zum Planzeichner auf dem GS.


Technik

Die Quelle aller Angaben hier ist [21].

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